Die Gründung des Bundesforschungszentrums Living Art of Building (LAB), die ursprünglich für 2024 vorgesehen war, verzögert sich. Trotz dieses Rückschlags bleibt die Verpflichtung zur Umsetzung der ambitionierten Ziele des Projekts ungebrochen.
Das LAB soll die Zukunft des Bauens neu definieren und innovative, klimaneutrale sowie ressourceneffiziente Methoden etablieren.
Angesiedelt in der Lausitz, einer Region im Wandel, wird das Zentrum als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Praxis fungieren. Ziel ist es, wegweisende Fortschritte in den Bereichen nachhaltige Baumaterialien, robotergestützte Bauweisen und energieeffiziente Technologien voranzutreiben.
Die Verzögerung gibt dem Projekt die Möglichkeit, die Grundlagen für die Erreichung seiner anspruchsvollen Ziele weiter zu stärken. Mit einem interdisziplinären Ansatz wird das LAB nicht nur die Baubranche revolutionieren, sondern auch neue Impulse für die regionale Entwicklung setzen.
Weitere Informationen zum überarbeiteten Zeitplan und zum Projektfortschritt werden zu gegebener Zeit veröffentlicht.
Quelle: LAB – Living Art of Building – Paradigmenwechsel im Bauwesen