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In sechs Monaten startet die vierte Ausgabe der digitalBAU – Fachmesse für digitale Lösungen in der Baubranche. Von 24. bis 26. März 2026 zeigen circa 300 Unternehmen in Köln Innovationen und Trends rund um die digitale Baustelle von morgen. Der Fokus der kommenden Veranstaltung liegt unter anderem auf Kreislaufwirtschaft, Bauprozessoptimierung, Künstliche Intelligenz sowie Digitalisierung im Bestand.
Trotz der derzeitigen Herausforderungen im Bauwesen liegt die digitalBAU auf Kurs und darf sich über regen Zuspruch aus der Branche freuen, wie Projektleiterin und Senior Director Cornelia Lutz erklärt: „Digitalisierung erweist sich als dynamischer Treiber für den Bausektor. Davon profitieren auch wir als Fachmesse und können somit den Besucherinnen und Besuchern ein breites Portfolio an Lösungen und Produkten bieten. Die digitalBAU hat sich mittlerweile als führende Plattform etabliert und gilt als Pflichttermin in der Branche.“
Weiterlesen: digitalBAU als Impulsgeber für die Bauwirtschaft der Zukunft
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Die BIM World MUNICH kehrt am 26.–27. November 2025 ins ICM München zurück – als deutschsprachiger Fixpunkt für die digitale Transformation von Bau, Immobilien und Facility Management. Zwei Tage lang bündeln Kongress und Messe die aktuellen Debatten rund um Building Information Modeling (BIM), Digitale Zwillinge und den schnellen Aufstieg Künstlicher Intelligenz (KI) in Planung, Ausführung und Betrieb.
Warum BIM + KI jetzt die Hauptrollen spielen
Die Ausgabe 2024 hat es vorgezeichnet: Digital Twin und KI waren die dominierenden Themen – mit deutlicher Botschaft vieler Referent:innen, dass BIM ein wesentlicher Bestandteil des Digitalen Zwillings in Bau, Immobilien und FM ist. Entsprechend dürfte 2025 der nächste Schritt diskutiert werden: Wie lassen sich die im BIM-Prozess entstehenden strukturierten Daten mit unstrukturierten Informationen (Berichte, E-Mails, Verträge) und Sensordaten aus dem Betrieb zusammenführen – und mittels KI auswerten?
Weiterlesen: Vorbericht: BIM World MUNICH 2025 – BIM trifft KI, vom Plan bis zum Betrieb
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Köln, 24.–26. März 2026 – Fachkräftemangel, Kostendruck, lange Planungsverfahren und die dringende Notwendigkeit, nachhaltiger zu bauen: Die Baubranche steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die digitalBAU 2026 in Köln zeigt, wie innovative Technologien und digitale Lösungen Antworten auf diese Fragen geben können. Im Mittelpunkt der Messe stehen vier Leitthemen, die die Zukunft des Bauens maßgeblich prägen werden: Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, Digitale Prozessoptimierung, Künstliche Intelligenz sowie Digitalisierung für den Bestand.
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Mit dem Release von GRAVA 2025 bringt SOFTTECH die grafische Mengenermittlung auf ein neues Niveau. Herzstück der neuen Version ist die Edition GRAVA pro, die speziell auf die Anforderungen von Handwerksbetrieben und ausführenden Unternehmen zugeschnitten ist.
Im Baualltag müssen erbrachte Leistungen für Abschlagszahlungen präzise und transparent dokumentiert werden – eine Aufgabe, die bisher häufig mit großem Verwaltungsaufwand verbunden war. GRAVA pro bietet hier die Lösung: Aufmaße lassen sich gezielt einzelnen Abrechnungszeiträumen zuordnen und direkt als prüffähige Unterlagen den Abschlagsrechnungen beifügen. Die eigentliche Rechnungsstellung erfolgt weiterhin in der gewohnten Abrechnungssoftware – GRAVA liefert die perfekte Datengrundlage.
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Die Stadt Köln treibt seit mehreren Jahren die Digitalisierung im Bauwesen konsequent voran. Bereits 2014 wurden die Grundlagen gelegt, um die Methode des Building Information Modeling (BIM) in der städtischen Gebäudewirtschaft einzuführen. Ziel ist es, Bau- und Sanierungsprojekte effizienter zu gestalten und die Verwaltung der städtischen Immobilien nachhaltig zu verbessern.
Vom Planungswerkzeug zum Betriebsmotor
Während BIM zunächst überwiegend für die Planungsphase eingesetzt wurde, liegt der Schwerpunkt heute zunehmend auf dem Gebäudebetrieb. Neubauten, die mit BIM umgesetzt werden, bieten erhebliche Vorteile im späteren Betrieb: Daten zu Bauteilen, Materialien und technischen Anlagen stehen digital zur Verfügung und erleichtern Wartung, Instandhaltung und die Erfüllung gesetzlicher Betreiberpflichten. Auch im Gebäudebestand wird die Methode schrittweise genutzt, um Verwaltungsprozesse zu beschleunigen und transparenter zu gestalten.
Weiterlesen: Stadt Köln baut Vorreiterrolle bei digitalem Planen und Betreiben mit BIM weiter aus
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